Für die BfS dürfen weitere Steuererhöhungen vorerst kein Thema sein. Die Stadt ist hier aufgefordert, weiteres Einsparpotential zu suchen und nicht dem Bürger für die Klientelpolitik der Gewerkschaft ver.di weiter unverfroren in die eh schon überlasteten Taschen zu greifen.
Der Bund, als Verhandlungspartner, muss darüber hinaus auch hier für den Ausgleich seiner Verhandlungsergebnisse sorgen und kann sich nicht – wie üblich- aus seiner Verantwortung stehlen.

Gleiches gilt im Übrigen auch für das Thema Außengastronomie, auch hier können nicht die Bürger durch die Grundsteuer weiter belastet werden, nur um ein -zugegebenermaßen sehr lautes Klientel ruhig zu stellen.

Die monetäre Belastung der Bürger Solingens ist an der oberen Grenze angelangt und Ziel der BfS ist deren Entlastung nicht weitere massive Steuererhöhungen durch ideenlose Bürokraten, die ja schließlich selbst von der verhandelten Erhöhung profitieren.