Die Bfs hat sich im Vorfeld immer wieder in den verschiedenen Gremien gegen die Taktreduzierungen im öffentlichen Nahverkehr ausgesprochen. Die Gefahr, dass Schichtarbeiter abends nach Schichtende nur noch unter größten Schwierigkeiten nachkommen (siehe Haribo), wurde immer wieder hingewiesen.

Was wird erst passieren, wenn die Grundstücke am Piepersberg und Fürkeltrath gebaut sind und dort ebenfalls Schicht gearbeitet wird?

Diese Argumente wurden von CDU und SPD mit der "Arroganz der Macht" vom Tisch gewischt. Die BfS wird für Novembersitzung der Bezirksvertretung Gräfrath eine Information der Stadtwerke zur jetzigen Entwicklung einfordern. Einen Antrag zur Nachbesserung behalten wir uns vor.

Pressemitteilung vom 10.10.07, Reinhard Burski, BV Gräfrath